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    • Material Edelstahl
    • Ring 56
    • Cuttertyp Doppelklinge
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Zigarrencutter & Zigarrenscheren: der beste Weg zum Anschnitt

Leider kann man eine Zigarre nicht einfach auspacken, anzünden und losrauchen. Zuerst muss das Zugende, also jenes, welches man später in den Mund nimmt und woran man auch zieht, für eben jenen Vorgang geöffnet werden. Im Laufe der Zeit haben sich dazu verschiedene Methoden entwickelt, die allesamt unterschiedliche Hilfsmittel erfordern. Da wäre zum einen der Zigarrencutter, den man einfach am Ende ansetzt und dessen Klinge herunterfahren lässt. Dies ist eine der am weitesten verbreiteten Methode, um die Zigarre vorzubereiten. Des Weiteren gibt es noch die Zigarrenschere, die auf die gleiche Weise arbeitet, wie eine handelsübliche Schere, nur, dass sie auf den Schnitt durch mehrere Tabaklagen spezialisiert ist. Viele Raucher schwören auf eine solche Schere zum Anschneiden. Eine weitere Alternative zum Aufbereiten der Zigarren mit dem Cutter ist das Anbeißen, jedoch wird das eher von Actionhelden im Kino praktiziert, als von echten Genießern. Bleibt letztlich noch der Zigarrenbohrer, der einfach nur ein Loch in die Hinterseite des Genussmittels bohrt und so den Zug ermöglicht. Zigarre und Cutter sind wohl die am weitesten verbreitete Kombination, weil es gegenüber den anderen Methoden einfach am effektivsten ist.

Einfache Handhabung eines Zigarrencutters

Die Funktionsweise ist auch denkbar einfach: Man setzt den Zigarrencutter an das hintere Ende der Tabakstange und lässt die Klinge schnell und mit einer flüssigen Bewegung herunterfahren. Dabei ist es wichtig, dass man den Cutter keinesfalls schräg ansetzt, denn sonst entstehen Beschädigungen an den Tabakblättern selbst und der Geschmack verändert sich sehr stark. Auch lösen sich in diesem Fall Stückchen, die dann während des Rauchens in Mund und Speichel landen.

Die Alternative: eine Zigarrenschere

Neben dem Cutter hat sich die Schere etabliert. Das Prinzip ist das gleiche: Am hinteren Ende mit der Zigarrenschere ansetzen und das Stück in einer fließenden und kräftigen Bewegung abtrennen. Aber auch hier gibt es Risiken, die das folgende Raucherlebnis negativ beeinflussen können: Setzt man mit der Schere schief an, riskiert man auch hier die starke Beschädigung des Tabaks. Außerdem ist es möglich, dass sich sich bei diesem Vorgang – ähnlich wie beim Schneiden der Zigarre mit Cutter – Stückchen lösen.

Außerdem ist es sehr wichtig, dass man die Bewegung mit der Zigarrenschere wirklich komplett ausführt. Wenn man mittendrin stoppt, eventuell noch einmal löst und wieder anschneidet, riskiert man eine Unrauchbarkeit der Zigarre. Geht man zu zaghaft vor, quetscht man außerdem die einzelnen Lagen des Tabaks und vernichtet die Hohlräume, in denen sich später das Aroma ausbreiten soll. Es ist also unbedingt darauf zu achten, dass der Schnitt sauber und glatt erfolgt.