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  • Punch Mini

    Ø7.6 L82 Medium
    8,92 € (20er)
    • Herkunft Kuba
    • Rauchdauer kürzer als 20 Min
    • Format Cigarillo
    • Deckblattherkunft Kuba
    • Einlage Kuba
    • Aroma Erdig, Kaffee, Kakao, Leder
    • Form Rund
    • 20er Auf Lager und versandfertig 8,92 € inkl. 3% Rabatt
    Preise inkl. 19% MwSt zzgl. Versandkosten. Versandkostenfrei mit DHL ab 60€ Warenwert!
    • Herkunft Kuba
    • Rauchdauer 20 bis 45 Min
    • Format Petit Corona
    • Deckblattherkunft Kuba
    • Einlage Kuba
    • Aroma Erdig, Süß
    • 25er Momentan ausverkauft, Liefertermin unbekannt 184,30 € inkl. 3% Rabatt
    • Einzeln Momentan ausverkauft, Liefertermin unbekannt 7,60 €
  • Punch Coronations A/T

    Ø16.7 L129 Mild
    ab 8,40 €
    • Herkunft Kuba
    • Rauchdauer 20 bis 45 Min
    • Format Petit Corona
    • Deckblattherkunft Kuba
    • Einlage Kuba
    • Aroma Erdig, Holz, Pfeffer
    • 25er Momentan ausverkauft, Liefertermin unbekannt 203,70 € inkl. 3% Rabatt
    • Einzeln Momentan ausverkauft, Liefertermin unbekannt 8,40 €
  • Punch Royal Coronation A/T

    Ø17.1 L145 Medium
    ab 8,70 €
    • Herkunft Kuba
    • Rauchdauer 45 bis 90 Min
    • Format Corona
    • Deckblattherkunft Kuba
    • Einlage Kuba
    • Aroma Cremig, Gras, Zedernholz
    • 25er Aufgeraucht und ausverkauft 210,98 € inkl. 3% Rabatt
    • Einzeln Aufgeraucht und ausverkauft 8,70 €

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Punch Zigarren – eine europäische Geschichte

Während hinter den meisten Marken von Zigarren auch Hersteller aus Mittel- oder Südamerika stehen, gibt es durchaus auch Produkte, die eigentlich europäischen Urpsrungs sind. Ein solches Beispiel ist die Punch Zigarre, die im Jahre 1840 als Marke von einem Deutschen mit dem Namen Stockmann offiziell registriert wurde. Man wollte einen erheiternde Marke schaffen, die sich auf dem Markt in Groß Britannien etablieren kann und dem Hersteller zu Erfolg verhilft. Ihren originellen Namen verdankt die Punch Zigarre einem damals sehr beliebten Charakter aus einer britischen Puppet-Show, die Mr. Punch hieß. Der Plan war erfolgreich und so fand die Punch Zigarre begeisterten Anklang auf der britischen Insel – aber nicht nur dort.

Im Laufe der Zeit sollte die Marke zunächst zweimal den Besitzer wechseln. Erst kaufte Luis Corujo im Jahre 1874 die Punch Zigarren und sorgte für den charakteristischen Geschmack und die markanten Wesenszüge der Zigarre. Nur zehn Jahre später gab es bereits einen neuen Eigentümer: Manuel López Fernández. Doch auch die Zigarrenbranche wurde von der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren nicht verschont, sodass die Punch Zigarren erneut abgegeben werden mussten. Neuer Eigentümer wurde in der Folge Palacio y Cía. Die Punch Zigarre wurde dann dem bestehenden Angebot an erstklassigen Premium-Zigarren hinzugefügt, was die Bekanntheit nochmals steigerte und den Absatz erhöhte.

Erfahrener Anbau und hochwertige Fertigung

Das Anbaugebiet der berühmten Punch Zigarren ist noch immer die Region Vuelta Abajo auf der kubanischen Insel. Eine markante Erscheinung in diesem Gebiet ist das kubanische Gebirge, welches auch viele kleine Täler freigibt und somit den Anbau der begehrten Stoffe ermöglicht. Die Pflanzen finden dort die idealen Bedingungen: Sie enstpringen einem reichhaltigen Lehmboden und profitieren etwa 8 Stunden pro Tag von starker Sonneneinstrahlung. Außerdem ist die hohe Luftfeuchtigkeit in dieser Region optimal, um das beste Wachstum und hohen Ertrag zu generieren. Die Fertigung passiert schließlich in der Fabrik La Corona. Diese ist aber keinesfalls mit der historischen Stätte zu verwechseln, sondern es handelt sich dabei um einen Neubau.

Für die Punch Zigarren werden nur ungeschnittene Blätter benutzt, sodass die Exemplare als Longfiller klassifiziert werden müssen. Die Fertigung erfolgt selbstverständlich komplett per Hand. Die meisten Formate dieser Marke werden als allzeit beliebte Corona vertrieben. Die meisten Raucher greifen immer wieder gern zur Corona und daher wollte man diese Masse auch mit den Produkten ansprechen. In diesem Sortiment bedient man auch alle Formen und Abwandlungen, wie die Petit Corona, Double Corona oder auch die Corona Gorda. Es gibt aber auch Ausnahmen: Eine Churchill und eine Margarita sorgen für die nötige Variation im Angebot.